Schräge Vögel. Kunst und Prekariat

Stu­dio West prä­sen­tiert: In unse­rer Por­trait-Rei­he „Schrä­ge Vögel“ rücken wir die Grup­pe der Künstler*innen in den Fokus. In kaum einem Sek­tor sind pre­kä­re Arbeits­ver­hält­nis­se so weit ver­brei­tet wie im Kunst- und Kul­tur­be­reich. Die wenigs­ten kön­nen von ihrer Tätig­keit im Kul­tur­sek­tor leben und wenn es sich aus­geht, dann häu­fig nur unter pre­kä­ren Ver­hält­nis­sen: unter­be­zahlt, über­ar­bei­tet, ohne Plan­bar­keit und mit wacke­li­ger sozia­ler Absi­che­rung, von der Hand in den Mund.

Wie gehen die Künstler*innen damit um? Wie ist ihre sozia­le Situa­ti­on? Wel­chen For­men der Dis­kri­mi­nie­rung begeg­nen sie? Wo sehen sie Grün­de für die Schief­la­ge? Wo sehen sie Mög­lich­kei­ten ihre Situa­ti­on zu ver­bes­sern? Neben der Prä­sen­ta­ti­on ihrer Per­son und ihres Schaf­fens geben wir Künstler*innen die Gele­gen­heit zu sol­chen und ähn­li­chen Fra­gen Stel­lung zu beziehen.

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