In Salzburg leben 23.000 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in finanzieller Not. Bisherige Regierungsmaßnahmen reichen schlichtweg nicht aus, um die Teufelsspirale, in der sich Armutsbetroffene gefangen sehen, zu durchbrechen. Ein Mangel materieller Ressourcen hat Auswirkungen auf das soziale und kulturelle Leben wie auch auf die Gesundheit. Die Volkshilfe legt deshalb ein Finanzierungsmodell zur Bekämpfung von Kinderarmut vor. Die SPÖ greift das Modell im Salzburger Landtag auf und stellt einen Antrag zur Kindergrundsicherung, welchen die Regierung aus ÖVP-FPÖ jedoch ablehnt.
Der So.Wochenkommentar zum Nachlesen: www.dorfzeitung.at
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