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so. Der Wochenkommentar für Salzburg | Zehn Jahre nach der Fluchtbewegung

Vor zehn Jah­ren erleb­te Öster­reich eine Situa­ti­on, die nie­mand ver­ges­sen wird. Inner­halb weni­ger Wochen flüch­te­ten hun­dert­tau­sen­de Men­schen über­wie­gend aus Syri­en nach Euro­pa, vie­le von ihnen über Salz­burg. Am 31. August 2015 kamen die ers­ten Geflüch­te­ten am Haupt­bahn­hof an. Für die Stadt wur­de die­ser Ort, zusam­men mit der Bahn­hofs­ga­ra­ge und dem Asfi­nag-Gelän­de bei der Auto­bahn Salz­burg Mit­te, zu einem wich­ti­gen Anlauf­punkt. Dort pack­ten unzäh­li­ge Frei­wil­li­ge mit an, ver­sorg­ten Men­schen mit Essen, Klei­dung und einem Platz zum Aus­ru­hen. Ohne die­sen Ein­satz wäre vie­les nicht mög­lich gewe­sen. Ange­la Mer­kels berühm­te Wor­te “Wir schaf­fen das” kennt wohl jede:r. Und ja, man schafft es, wenn man will.


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