Die Sprache der Lieder von Christoph Lindenbauers aktuellem Programm ist Deutsch: Poetisch, krass und einfühlsam. Thematisch geht es in den Liedern um ambivalente Liebe, Enttäuschungen, Sehnsüchte, Wut und manchmal auch um die Angst, am Leben zu scheitern. Der Spaß mit all dem Unsinn und das Lachen über uns selbst kommt dabei auch nicht zu kurz. Transparenter Klang – entgegen aller Sounddesign Trends Kratzige E‑Gitarre mit knackigem Drum-Set zu wütenden oder witzigen Texten erinnern an deutschen Punk und Garagenrock. Dann wieder klingt „Liebes Lied“ lyrisch und weich, oft sogar zärtlich und zerbrechlich. Da verwendet das Ensemble zwei akustische Gitarren oder feine Perkussion-Begleitung. Manchmal kommt ein Keyboard dazu und bringt die Melancholie mit. Getragen wird der „Liebes Lied“-Sound von Ilona Lindenbauers wandlungsfähiger und intensiver Stimme: Kraftvoll und strahlend, dann wieder zart und bitter. Kurz: Einfach gute, intelligente Liebeslieder für Fortgeschrittene.
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