Museum im Einlegerhaus
Das Einlegerhaus, in dem das Museum untergebracht ist, gehört der Marktgemeinde Obertrum am See, die das Gebäude auch erhält. Es wurde in den Jahren 1924 – 1925 unter dem damaligen Bürgermeister Johann Strasser als Heimstätte für die Einleger auf historisch bedeutsamem Grund erbaut. Ca. 50 nach Chr. entdeckte man Grundmauern eines römischen Bauernhofes. Das Armenhaus war bis 1938 in Betrieb, anschließend wurde es als Wohnhaus genützt und erst in den Siebzigerjahren konnte mit der Adaptierung und Einrichtung als Museum begonnen werden..
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