Das Stück unter der Regie von Milena Mönch thematisiert den spanischen Bürgerkrieg im Jahr 1937. Teresa Carrar, Pazifistin, weigert sich am Krieg teilzunehmen
Spanien 1937. Im Land herrscht ein blutiger Bürgerkrieg. Teresa Carrar hat ihren Mann im Kampf gegen Franco bereits verloren. Sie sitzt in ihrem Haus, der Kanonendonner um sie herum wird immer lauter. Noch weigert sie sich entschlossen am Krieg teilzunehmen, doch wie lange kann sie ihre pazifistische Einstellung noch aufrechterhalten. Wie weit ist ein Mensch bereit zu gehen, wenn er schon alles verloren hat?
Eine Gewaltprävention von Bertolt Brecht.
Regie: Milena Mönch
Bühne: Sophie Rieser
Mit: Caroline Adam, Anton Andreew, Sebastian Jehkul,
Mentorin: Andrea Udl
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