„Nackt, man ist ganz nackt, ohne Partitur, ohne Proben“, beschreibt Celina Hubmann die Erfahrung einer do trans-Art Performance. Die Sopranistin und Querflötistin war Astrid Rieders Performancepartnerin in der 96. Darbietung der Performancereihe do trans-Art, die in dieser Sendung zu sehen ist.
Celina Hubmann studierte am Mozarteum Salzburg, an der Lettischen Musikakademie Riga, sowie an der Universität für darstellende Kunst und Musik Wien. Als Opernsängerin tritt sie u.a. in Riga, Molise, Jerusalem, Prag, Zürich und Wien auf. Außerdem ist sie als Gesang- und Querflötenpädagogin sowie als Atempädagogin nach Ilse Middendorfs Lehre des Erfahrbaren Atems tätig. Zusammen mit Astrid Rieder trat sie im Juni in einen transdisziplinären Dialog zwischen neuer Musik und abstrakter Zeichnung.
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