Jazzfestival Saalfelden | IFANAME

Jan St. Wer­ner — elec­tro­nics
Mats Gustafs­son — saxes, flu­tes, organ and live-elec­tro­nics
Johan Berth­ling — gui­tar and bass

„My Sis­ter! My sweet Sis­ter! If a name dea­rer and purer were, it should be thi­ne“, schrieb Lord Byron in sei­nem „Epis­tel an Augus­ta“. Das Trio, das sei­nen Namen mög­li­cher­wei­se von die­sen Zei­len hat (oder ihn ein­fach aus ande­ren poe­ti­schen Grün­den wähl­te), ist „ein neu­es Pro­jekt mit einer wahn­sin­ni­gen Men­ge an Gemein­sam­kei­ten und Unge­mein­sam­kei­ten“, bestehend aus zwei elek­tronik­be­geis­ter­ten Jazz-Impro­vi­sa­to­ren und einem Jazz ‑lie­ben­den Elec­tro­ni­ca-Explo­rer. Jan Ste­phan Wer­ner vom deut­schen Elec­tro­ni­ca-Duo Mou­se on Mars ergänzt die Schwe­den Mats Gustafs­son an Saxo­pho­nen, Flö­ten, Orgel und Live-Elek­tro­nik sowie Gitarrist/Bassist
Johan Berth­ling in der Band IFA­NA­ME. Ihr Ziel: „Eine ein­zig­ar­ti­ge Klang­welt und Bedin­gun­gen für Audio­in­ter­ak­ti­on zu schaf­fen, in der Ele­men­te elek­tro­ni­scher Musik, von Noi­se, Pop, Free Jazz, Kraut und mehr für eine sym­bio­ti­sche neue Sicht auf das, was expe­ri­men­tel­le Musik ist und wer­den könn­te, ver­eint wer­den“ — auch bei die­ser sel­te­nen Live-Show vor der Ver­öf­fent­li­chung ihres Debütalbums.

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