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ARGE Kultur | 25 Jahre Radiofabrik | Generation Podcast

Als die Radio­fa­brik 1998 gegrün­det wur­de, lau­te­te ein Ziel: Der Freie Rund­funk soll auch ein Sprach­rohr der Zivil­ge­sell­schaft sein. Hier sol­len genau jene The­men und Inhal­te ver­han­delt wer­den, die in den tra­di­tio­nel­len Medi­en zu wenig vor­kom­men. Mit der Radio­fa­brik, so die Visi­on, wür­den Orga­ni­sa­tio­nen der Salz­bur­ger Zivil­ge­sell­schaft ein wirk­sa­mes Medi­um erhal­ten, um ihre Anlie­gen selbst ver­brei­ten zu können.

In den ver­gan­ge­nen 25 Jah­ren haben sich Medi­en und Gesell­schaft mas­siv ver­än­dert. Die Digi­ta­li­sie­rung macht unge­ahn­te Ange­bo­te für Hören­de und Sehen­de mög­lich. Die Radio­fa­brik ist längst selbst – wie prak­tisch jede Orga­ni­sa­ti­on der Zivil­ge­sell­schaft – auch zu einem sozia­len Medi­um gewor­den. Doch wie weit hat sie ihren eige­nen Anspruch erfüllt, mehr zu lie­fern als nur einen offe­nen Zugang zu einem einst exklu­si­ven Medi­um? Wie rele­vant ist das Freie Radio heu­te für den gesell­schaft­li­chen Dis­kurs? Braucht Salz­burg über­haupt einen Sen­der, der sich als Medi­um der Zivil­ge­sell­schaft deklariert?

Podi­ums­dis­kus­si­on mit:

Mar­tin Stur­mer | Frie­dens­bü­ro
Susan­ne Lipin­ski | Dach­ver­band Salz­bur­ger Kul­tur­stät­ten
Ali­na Kug­ler | Soli­da­ri­sches Salz­burg
Ste­fan Wal­ly | Robert Jungk Biblio­thek
Josef Trap­pel | Uni­ver­si­tät Salz­burg
Julia Müh­leg­ger | Radio Salz­kam­mer­gut
Alf Alten­dorf | Radio­fa­brik
Mode­ra­ti­on: Ricar­da Drüeke


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