Im Gespräch mit Claudia Paganini (Medienethikerin) und Salzburger Medienmacher*innen soll die Frage aufgeworfen und vertieft werden, wieweit die Strukturen veröffentlichter Meinung in Medien menschenrechtliche Situationen und Problemlagen noch thematisieren (können): Wo liegen die Möglichkeiten und Schranken für eine ethisch und/oder menschenrechtlich orientierte Berichterstattung? Werden unterschiedliche Einschätzungen menschenrechtlicher Situationen noch differenziert aufgenommen, oder geschieht nur noch polarisierende Zuspitzung, um Klicks und Einschaltquoten zu erhöhen? Kommen die fehlenden Zugänge verletzlicher Bevölkerungsgruppen zu sozialen Menschenrechten in Medien noch zur Sprache – und wenn ja, wie?
Diese Fragen sollen hier diskutiert und Antworten daraus aus unterschiedlichen Blickwinkeln dargestellt werden.
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