Im Dialog bleiben — auch während des Lockdowns 2.0
Gerade in Zeiten, in denen sich die Ereignisse überschlagen und Kunst und Kultur Herausforderungen bewältigen müssen, ist es für jeden wichtig, nicht in seine eigenen Denkschleifen zu verfallen, sondern die Bereitschaft zu zeigen, mit anderen in Kontakt zu treten. Die 53. Darbietung der Serie do trans-Art konnte im November trotz minimalistischer Möglichkeiten, wie zum Beispiel kein Publikum, den wertvollen Dialog verschiedener Kunstgenres durchführen. In diesen außergewöhnlichen Zeiten ermöglicht uns die Technik eine Alternative, von zuhause aus teilzunehmen und den Dialog der beiden KünstlerInnen zu erfahren. Mit hellen Farben und Klängen trotzen Astrid Rieder und Aleksei Grots dem Lockdown 2.0. Die positive Triebkraft der beiden wird einerseits auf der papierenen Leinwand durch die abstrakte Zeichnung, andererseits durch die neue Musik am E‑Piano und Klavier sicht- sowie spürbar.
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