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AstridRieder Publikumsperformance_The FACTORY free Art Space Salzburg

Astrid Rieder transART | Publikumsperformance

Die eige­nen Gren­zen zu über­schrei­ten, erfor­dert Mut. Sich aus der Mas­se zu erhe­ben, Neu­es aus­zu­pro­bie­ren, sich viel­leicht auch der Blö­ße stel­len: Im ehe­ma­li­gen Barock­mu­se­um, einem Ort, an dem Besu­cher in die Kunst des 17. und 18. Jahr­hun­derts zurück­keh­ren dur­fen, konn­ten die eige­nen Gren­zen, die eige­ne Anony­mi­tät über­wun­den werden. 

Im Zuge der Publi­kums­per­for­mance tra­ten zwei Men­schen in einen spon­ta­nen künst­le­ri­schen Dia­log. Für kur­ze Zeit wur­de der Kon­trast von Künst­ler, Laie, Musi­ker und Publi­kum unsicht­bar. Jeder und jede konn­te sei­nen Ort im Raum ver­las­sen und sich im Moment auf eine neue Erfah­rung ein­las­sen. Moder­nes trifft auf Altes, Laie trifft auf Pro­fi, Zeich­nung trifft auf Musik. Dies geschah bei der Publi­kums­per­for­mance im Rah­men von The FAC­TO­RY free Art Space Salz­burg mit den drei Musiker*innen Celi­na Hub­mann, Quer­flö­te und Stim­me, Ingrid Weg­mayr, E‑Gitarre und the­lo­nious an der Klarinette.


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