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Rockhouse | Local Heroes | Anything At All. Rock mit.

Aus den bei­den Bands Kle­be­band und Neon Moun­ta­ins ent­stand im April Any­thing At All. Eine Mischung aus Pop, Rock und Indie beschreibt ganz gut, in wel­che Rich­tung sich die sechs Musi­ke­rIn­nen bewe­gen. Neben schweiß­trei­ben­den Pro­ben legen sie Wert auf ver­län­ger­te Wochen­en­den und Schlum­mer­mo­dus. Feh­ler sind Stil­mit­tel. Das kann man übri­gens der eig­nen Home­page der Band entnehmen.

FS1 war mit der Kame­ra im Rock­house und hat das Inter­view samt Kon­zert auf­ge­zeich­net. Sehen kann man das im aktu­el­len Pro­gramm oder online.

Eng­lish version:
The fourth and last band of the last Local Heroes in Decem­ber 2016 in Rock­house Salz­burg. Any­thing At All, a band for­med by the per­fect mix of dif­fe­rent bands, ended the night with a very nice con­cert, with gre­at music and even grea­ter voices. Enjoy this pro­gram when­ever you want through our You­tube Chan­nel here or check when to watch it on TV in our pro­gram!

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Tipp: Premiere “Hallo – Frau Roma” von Kurt Bauer. Schau hin.

“Hal­lo – Frau Roma” lädt ein, einen Blick auf die Aspek­te des Frau­seins bei den Roma zu wer­fen. Bedrü­cken­de Bil­der hat der Salz­bur­ger Fil­me­ma­cher Kurt Bau­er bei sei­nen Recher­chen in Rumä­ni­en ein­ge­fan­gen. Bil­der von Skla­ve­rei, Gewalt und Per­spek­ti­ven­lo­sig­keit. Frau­en wer­den in ihre Rol­le hin­ein gebo­ren ohne Alter­na­ti­ve. Aber auch Bil­der der Hoff­nung sind dabei, die Wege aus der Armut auf­zei­gen. Kurt Bau­er beglei­tet eine zehn­köp­fi­ge Fami­lie, zeigt ihren All­tag. Zu Wort kom­men auch jene, die seit vie­len Jah­ren an der Ver­bes­se­rung der Situa­ti­on der Roma-Frau­en arbeiten.

Im Anschluss an den Film dis­ku­tiert Kurt Bau­er mit Wolf­gang Rad­leg­ger (unter­stützt div. Hilfs­pro­jek­te) und Chris­ti­ne Unter­rai­ner (Pro­jekt Eliah). 

Mode­ra­ti­on: Eva Spieß­ber­ger (Beauf­trag­ten­Cen­ter der Stadt Salzburg) 

Wann: 23.1.2016 um 18:30 Uhr
Wo: Das Kino

Der Film ist Teil des “Monats der Viel­falt” der Stadt Salz­burg und wird dem­nächst auch im Pro­gramm von FS1 gezeigt. Stay tuned! 

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salzburg:film:edition | “Dislocated Traces” & “Unten”. Schau rein.

Anfang Dezem­ber wur­de die mitt­ler­wei­le sechs­te Aus­ga­be der salzburg:film:edition vor­ge­stellt. Dar­auf zu fin­den ist ein bun­tes Sam­mel­su­ri­um aus acht­zehn hoch­qua­li­ta­ti­ven Pro­duk­tio­nen die das Salz­bur­ger Film­schaf­fen für den Moment bes­ser nicht fest­hal­ten könn­ten. Stadt und Land Salz­burg sor­gen jedes Jahr wie­der für die Rea­li­sie­rung und Umset­zung des Pro­jekts bei dem auch FS1 mitwirkt.

Zwei Pro­duk­tio­nen dar­aus lau­fen aktu­ell im Pro­gramm von FS1. Der Kunst­film “Dis­lo­ca­ted Traces” steht in Ver­bin­dung zum hin­du­is­ti­schen Ritus der Dur­ga Puja, bei dem Figu­ren der Göt­tin Dur­ga in den hei­li­gen Fluss Gan­ges gewor­fen wer­den, um sym­bo­lisch Altes ver­ge­hen und dadurch Neu­es ent­ste­hen zu las­sen. Zu die­sem Zwe­cke wer­den vier Objek­te idea­ler geo­me­tri­scher Grund­for­men in Var­a­na­si durch die Gas­sen der alten Stadt zum Fluss getragen.

Im Trai­ler zur Doku “Unten” geht es ums jugo­sla­wi­sche Gast­ar­bei­ter­In­nen­mi­lieu. Der Doku­men­tar­fil­mer Djord­je Cenic gewährt dar­in tie­fe Ein­bli­cke in die eige­ne Fami­li­en­ge­schich­te und begibt sich auf eine Zeit­rei­se, die Mit­te der 70er Jah­re in Linz beginnt und ihn in sein kriegs­zer­stör­tes Hei­mat­dorf im heu­ti­gen Kroa­ti­en führt.

Die bei­den Pro­duk­tio­nen lau­fen noch bis Mitt­woch im Pro­gramm von FS1 – schau rein!

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K.U.L.T.| Junge Talente im Rampenlicht. Mach es möglich.

Jun­gen Talen­ten die Mög­lich­keit geben, sich auf einer pro­fes­sio­nel­len Büh­ne zu prä­sen­tie­ren. Sich ein­fach mal aus­pro­bie­ren, sein Kön­nen zei­gen, Spaß haben. Das alles war bei der K.U.L.T.-Night im gleich­na­mi­gen Ver­an­stal­tungs­zen­trum in Hof mög­lich.  Die­ser Ein­la­dung folg­ten knapp 30 Akteu­rIn­nen die vom selbst­ge­schrie­be­nen Thea­ter­stück über Tanz­dar­bie­tun­gen bis hin zu Eigen­kom­po­si­tio­nen ein brei­tes Büh­nen­pro­gramm gestal­te­ten.  Das Orga­ni­sa­ti­ons­team bestehend aus Dani­el Mayr­ho­fer und Nico­le Ker­mec war beson­ders von der Dis­zi­plin, Krea­ti­vi­tät und Moti­va­ti­on der Teil­neh­me­rIn­nen beeindruckt.

Auch im Publi­kum war die Begeis­te­rung spür­bar groß – jubeln­de Eltern und eben­so erstaun­te Besu­che­rIn­nen waren posi­tiv über­rascht. Ste­fan Schweig­ho­fer, Lei­ter der jun­gen Tracht­ler Hof bei Salz­burg die im Rah­men die­ser Ver­an­stal­tung tra­di­tio­nel­le Volks­tän­ze auf­führ­ten, war ange­tan: „Mich fas­zi­niert die­ses Ver­an­stal­tungs­kon­zept und ich fin­de es sehr gut, dass damit die Jugend geför­dert wird“. Und genau hier­in besteht auch der Schwer­punkt — den jun­gen Talen­ten die Chan­ce zu geben ers­te Erfah­run­gen zu machen und sich frei ent­wi­ckeln zu kön­nen – even­tu­ell auch Zuse­he­rIn­nen damit zu begeis­tern sowie Inter­es­sier­te zu inspi­rie­ren und zu ermu­ti­gen sel­ber etwas zu machen. 

Eine Wie­der­ho­lung die­ses For­ma­tes ist in Pla­nung. Für all jene die es nicht hin­ge­schafft haben, gibt es die Auf­zeich­nung ab sofort im aktu­el­len Pro­gramm von FS1 zu sehen. 

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Neu auf FS1: Die Reihe K.U.L.T.| Konzertprojekt “Debut, Debut!”. Debütier mit.

Gebo­ren wur­de die Idee zu dem Kon­zert­pro­jekt “Debut, Debut!” als Lorenz Wagen­ho­fer und Wolf­gang Danz­mayr sich bei einem von Dani­el Mayr­ho­fer initi­ier­ten Tref­fen über gemein­sa­me Visio­nen aus­tausch­ten. Sofort dach­te man an die För­de­rung der Jugend und for­cier­te eine Zusam­men­ar­beit mit pro­fes­sio­nel­len Musi­kern die den jun­gen Talen­ten wäh­rend der Pro­ben­ar­beit und auch beim fina­len Kon­zert im K.U.L.T. unter­stüt­zend zur Sei­te ste­hen sollten.

Als wesent­li­cher Bestand­teil soll­te jun­gen Absol­ven­ten des haus­ei­ge­nen Musikums Hof als Solis­ten die Mög­lich­keit gege­ben wer­den, zusam­men mit einem solch qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen Sym­pho­nie­or­ches­ter zu kon­zer­tie­ren. Die drei Solis­ten Lukas Gru­bin­ger am Fagott, Juli­an Per­til­ler an der Trom­pe­te sowie Domi­nik Gschai­der an der Posau­ne bril­lier­ten mit ihren Instru­men­ten und das Publi­kum war begeistert!

“Debut, Debut!” ist im aktu­el­len Pro­gramm von FS1 oder online für euch zu sehen. 

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Maker TV | Dance Performance am Ereignishorizont. Tanz mit.

Ser­gey Pum­per ist stu­dier­ter Mole­ku­lar Bio­lo­ge, doch sei­ne Lei­den­schaft ist die Dance Per­for­mance. Er tüf­telt nicht nur an Cho­reo­gra­fien avant­gar­dis­ti­scher Tanz­shows, son­dern inte­griert auch elek­tro­ni­sche High-Tech Ele­men­te, bzw. Vir­tu­al Reality.

Die Prot­ago­nis­ten in sei­nen Shows tan­zen und tra­gen dabei futu­ris­ti­sche, fern­ge­steu­er­te Kos­tü­me mit Licht­ele­men­ten und wer­den selbst zu leuch­ten­den Pro­jek­ti­ons­fi­gu­ren im Tron Stil.

Immer wie­der geht es bei sei­nen Per­for­man­ces um die Ver­schmel­zung von Tanz, Kunst und tech­no­lo­gi­schen Fort­schritt. Um das Aus­pro­bie­ren was mög­lich, was mach­bar ist. Aus­lo­ten neu­er tech­ni­scher Mög­lich­kei­ten bis an ihre Gren­ze und dar­über hin­aus. Eine Unter­hal­tung mit Ser­gey wird schnell the­ma­tisch breit­ban­dig. Er denkt quer und ver­knüpft Zukunfts­the­men im künst­le­ri­schen Kon­text, was inspi­riert und die Unter­hal­tung mit ihm kurz­wei­lig macht.

Maker TV spricht im Inter­view mit Ser­gey Pum­per über gro­ße Zukunfts­the­men wie künst­li­che Intel­li­genz, Vir­tua­li­tät, Trans­hu­ma­nis­mus bis hin zur Sin­gu­la­ri­tät, wie sie  von Ray Kurz­weil pos­tu­liert wird. 

Zuge­ge­ben – es wur­de ein lan­ges, jedoch inter­es­san­tes Inter­view – es lohnt sich rein­zu­hö­ren! Zu sehen gibt es die aktu­el­le Aus­ga­be ab Mitt­woch, 10.1.2017 im Pro­gramm von FS1. Schau rein! 

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Sprechstunde|Der Hörsaal Slam in Salzburg. Slam mit.

Der Hör­saal Slam ermög­licht es Stu­den­tIn­nen in Salz­burg sich Poet­ry Slam kos­ten­güns­tig in den Hör­saal zu holen. Eine Idee von Slam­la­bor, wel­che in Koope­ra­ti­on mit der STV Ger­ma­nis­tik und der Uni­ver­si­tät Salz­burg durch­ge­führt wird. Auch dies­mal haben wir aktu­ell wie­der zwei Slam­mer samt Geschich­ten für euch im Programm.

Wer kennt es nicht, das Spiel Super Mario? Gene­ra­tio­nen über Gene­ra­tio­nen bat­teln in der Video­spiel­welt um den Sieg. Neben Namens­ge­ber Super Mario und Prin­zes­sin Peach dürf­te vie­len auch noch Kooper­kö­nig Bow­ser bekannt sein. Max Zie­dek aka Theo­dor von Arn­berg ist selbst­er­nann­ter Video­spiel­phi­lo­soph und hat sich tief­grün­dig mit dem Cha­rak­ter Bow­sers aus­ein­an­der­ge­setzt. Fest­ge­stellt hat er unter ande­rem, dass Bow­ser oft­mals zutiefst miss­ver­stan­den wird. 

Der Ring aus “Herr der Rin­ge” ist eigent­lich die mate­ri­el­le Abbil­dung einer Ehe, so Mat­thi­as Neme­th in sei­nem sehr amü­san­ten Text. Sobald der (Ehe)ring am Fin­ger steckt ist man qua­si für alle ande­ren unsicht­bar. Wel­che Gemein­sam­kei­ten er mit dem Ring aller Rin­ge und der Ehe noch zieht, ver­rät Mat­thi­as Neme­th in sei­ner Darbietung. 

Zu sehen gibt es die bei­den Slam­mer und ihre Tex­te noch bis Mitt­woch im aktu­el­len Pro­gramm und online. Viel Spaß! 

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subnetTALK | Boris Ceko. Verschaff dir Gehör.

Kern­stück gegen­wär­ti­ger Dis­kur­se inner­halb der dar­stel­len­den Kunst soll zwei­fels­oh­ne die Poli­tik der Reprä­sen­ta­ti­on sein. So wie in der post­ko­lo­nia­len Theo­rie, soll­te es inner­halb reprä­sen­ta­ti­ver Thea­ter­pra­xis inso­fern nicht nur um die Fra­ge gehen, über was gespro­chen wird, son­dern auch um die Fra­ge, wer für wen spricht? „Thea­ter poli­tisch machen“ bedeu­tet nicht, die Schau­spie­ler oder die soge­nann­ten All­tags­exper­ten über poli­ti­sche The­men spre­chen zu las­sen, son­dern die Fra­ge zu stel­len: wer ist der­je­ni­ge, der spricht und für wen spricht er? Wer wird hier durch wen reprä­sen­tiert?  Das Vor­ha­ben bezieht sich also auf die Reprä­sen­ta­ti­on inner­halb der dar­stel­len­den Kunst und unter­sucht die Bezie­hung zwi­schen den zwei Bedeu­tun­gen, die das Wort Reprä­sen­ta­ti­on in sich bin­det: einer­seits Ver­tre­tung (Spre­chen für), ande­rer­seits Dar­stel­lung (Spre­chen von).

Boris Ceko ist akti­ves Mit­glied von God’s Enter­tain­ment und Dok­to­rand am Insti­tut für Theater‑, Film- und Medi­en­wis­sen­schaft in Wien (TMF). Die aktu­el­le Aus­ga­be sub­net­TALK läuft im Pro­gramm von FS1 und ist online hier zu fin­den. Schau rein. 

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FS1 unterwegs|Kunstpreisverleihung 2016. Gönn dir Art.

Die Kul­tur­ab­tei­lung des Lan­des Salz­burg ehrt mit dem Kunst- und Kul­tur­preis bedeu­ten­de Künst­le­rIn­nen, Musi­ke­rIn­nen und Schrift­stel­le­rIn­nen, för­dert aber auch den Nach­wuchs oder spe­zi­el­le Kul­tur­ar­beit. Die Viel­zahl an Aus­zeich­nun­gen zeigt das leben­di­ge und hohe künst­le­ri­sche Niveau von Salz­burg als Kul­tur­stand­ort auf. Es freut uns, die Preisträgerinnen und Preisträger nun auch auf FS1 vor­stel­len zu dür­fen. Zu sehen gibt´s das im aktu­el­len Pro­gramm oder online. Schau rein. 

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Periskop Spezial | Bildung verändert Leben. Schau rein.

Wäh­rend der Dreh­ar­bei­ten zu sei­ner neu­es­ten Pro­duk­ti­on „Hal­lo Frau Roma“ fiel der Gro­schen. Kurt Bau­er beschloss sich nicht mehr nur als Erzäh­ler mit dem Leben der Roma zu beschäf­ti­gen, son­dern selbst aktiv Hil­fe zu leis­ten. So rief er zusam­men mit dem rumä­ni­schen Pfar­rer Egi­nald Schlatt­ner den „Roma-Bil­dungs­scheck“ ins Leben. Durch gesam­mel­te Spen­den soll so Roma-Kin­dern der Schul­be­such ermög­licht wer­den um ihnen in Fol­ge bes­se­re Chan­cen auf ein selbst­be­stimm­tes Leben zu geben. Unter­stüt­ze­rIn­nen kön­nen sich bei Kurt Bau­er infor­mie­ren: roma.bildungsscheck@gmx.at

Wor­auf es bei die­ser Arbeit ankommt und wie Hil­fe schnellst- und best­mög­lich gelingt, erfahrt ihr in der neu­en Aus­ga­be. Zu sehen ist das Peri­skop Spe­zi­al ab sofort im Pro­gramm und online. Schau rein. 

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FS1 unterwegs| Verleihung Salzburger Filmnachwuchspreis. Film ab.

2016 hat die Stadt Salz­burg zum drit­ten Mal einen Preis für Salz­bur­ger Nach­wuchs­fil­me­rIn­nen aus­ge­schrie­ben. Im Rah­men des För­der­schwer­punk­tes Film, der spe­zi­ell auf die jun­ge Gene­ra­ti­on von Film­schaf­fen­den abzielt, ver­gibt die Kul­tur­ab­tei­lung der Stadt Salz­burg alter­nie­rend zum bien­na­len Simon S. nächs­tes Jahr übri­gens wie­der den Dreh­buch­ent­wick­lungs­preis in Höhe von 5.000 Euro. Just to let you know. 

Zurück zur Preis­ver­lei­hung: Nach der Eröff­nung durch den Bür­ger­meis­ter Heinz Scha­den wur­de neben dem Simon S. auch die neue salzburg:film:edition prä­sen­tiert. Danach ging´s dann aber auch zügig zur Preisübergabe.

The win­ners are:

1. Platz “Josef — Täter­pro­fil mei­nes Vaters” von Antoi­net­te Zwirchmayr
2. Platz “Cer­ro Ric­co” — The Sil­ver Moun­tain” — von Armin Thalhammer
3. Platz “Mil­li­ar­den­marsch” von Adri­an Goiginger

FS1 gra­tu­liert herz­lich und freut sich mit allen Preis­trä­ge­rIn­nen. Für alle, die es nicht real ins Das Kino geschafft haben, gibt es die Kurz­ver­si­on des Abends ab sofort im Pro­gramm von FS1 oder online zu sehen. Film ab! 

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Kultmagazin im Dezember| Interkulturalität und eine Ode an die Berge. Schau rein.

Inter­kul­tu­ra­li­tät, Inte­gra­ti­on und Auf­ge­schlos­sen­heit bil­den wohl drei der wich­tigs­ten Stand­pfei­ler wenn es dar­um geht, auch in Zukunft in einer welt­of­fe­nen und soli­da­ri­schen Gemein­schaft mit­ein­an­der leben zu kön­nen. Wer dies­be­züg­lich eine Vor­rei­ter­rol­le über­nom­men hat und mit einer Viel­zahl von Pro­jek­ten immer wie­der den Dia­log zwi­schen Flücht­lin­gen, Migra­tIn­nen und Ein­hei­mi­schen ermög­licht und för­dert, ist der Ver­ein IKULT. Dahin­ter ste­hen die bei­den Ideen­ge­be­rin­nen Kat­rin Rei­ter und Andrea Folie. Letz­te­re war im Kult­dia­log zu Gast und stell­te unter ande­rem das Pro­jekt Ankom­mens­tour Quer­beet vor.

Das Berg­film­fes­ti­val ist in Salz­burg schon längst zu einer Insti­tu­ti­on gewor­den. Bereits zum 23. Mal wur­den im Das Kino atem­be­rau­ben­de Pro­duk­tio­nen aus der Welt der Ber­ge und des Berg­sports gescre­ent. Han­nah Weger unter­hielt sich mit Micha­el Bilic über die Aus­wahl der Fil­me, Aben­teu­er und Alpin­ge­schich­ten und über sein letz­tes Bei­sein als Lei­ter des Festivals. 

Im Kult­plan gibt´s wie immer die bes­ten Dates für kal­te Win­ter­ta­ge. Jan Köll­ges führt dies­mal durch die Sen­dung, die ihr ab sofort im aktu­el­len Pro­gramm von FS1 oder online anschau­en könnt. Viel Vergnügen! 

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