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Die Salzburg film:edition 2015

Auf der fünf­ten Aus­ga­be der von den Kul­tur­ab­tei­lun­gen von Stadt und Land Salz­burg ins Leben geru­fe­nen salzburg:film:edition sind 23 Film­pro­duk­tio­nen auf 2 DVDs zu finden.

Die Pro­duk­tio­nen von Julia Abs­mann, The­re­sa Adam­ski, Rein­hold Bid­ner, Ben­ja­min Pas­cal Blai­k­ner, Sabi­ne Bruck­ner, Lore­na Cola­s­ber­na, Johan­nes Gier­lin­ger, Elke Gro­en, Ursu­la Gru­ber, Gabrie­le Maria Hoch­leit­ner, Rupert Höl­ler, Flo­ri­an Kind­lin­ger, Michel­le Klösch, Mat­thi­as Kloth, Saskia Kreut­zer, Peter Kutin, Johan­nes Likar, Ivet­te Löcker, Chris­ti­an Neu­ba­cher, Rafa­el Mayr­ho­fer, Sina Moser, Wolf­gang Rupert Muhr, Eva Rothen­wän­der, Joa­na Scrin­zi, Hel­mi Vent, Maria Weber, Bern­hard Wen­ger, Edith Zehen­t­may­er wur­den alle mit finan­zi­el­ler Unter­stüt­zung durch die Stadt und/oder das Land 2013/14 fer­tig gestellt.

Wie­der eine neue Gele­gen­heit, sich selbst ein Bild davon zu machen, wel­che fil­mi­sche Viel­falt Salz­burg prä­sen­tie­ren kann.

Aktu­el­le Sen­de­zei­ten der salzburg:film:edition fin­det ihr wie immer im Programm.

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Neue Ausgabe Open Studio: Sag bloß nichts!

Im Rah­men des Open Stu­di­os stellt der Sen­dungs­ma­cher Fred Smo­lik  — aus­zugs­wei­se — die Memoi­ren einer Frau vor, die heu­er ihren — sage und schrei­be — 100. Geburts­tag fei­ert und somit sehr dunk­le Kapi­tel der Mensch­heits­ge­schich­te mit­er­le­ben musste. 

Ihr Name: Anne­li­se Bruch, geb. Löser. 

Sie teil­te zwei­fell­los das Schick­sal vie­ler ande­rer Zeit­ge­nos­sen, mit dem Unter­schied, dass sie ihr Erleb­tes in die­sem Manu­skript ver­ewigt und nun­mehr veröffentlicht. 

Und wer weiß, viel­leicht fin­det sich ja ein Ver­le­ger, der aus dem vor­lie­gen­den Manu­skript ein Buch macht. 

Unter­stützt wird die Lesung durch Ori­gi­nal­fo­tos aus dem Leben von Anne­li­se Bruch. 

Die aktu­el­len Sen­de­zei­ten der Advent-Lesun­gen fin­det ihr in unse­rem Programm.

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Der kleine Johannes – Eine Dokumentation von Robert Rettenbacher

Robert Ret­ten­ba­cher hat sich dem Schick­sal des klei­nen Johan­nes ange­nom­men. Die Geschich­te hin­ter sei­ner Doku beschreibt er euch in fol­gen­dem Text kurz selbst:

Beim einem Spa­zier­gang kam ich zufäl­lig zu einer Ver­an­stal­tung der Igon­ta Pass. Eine gro­ße Kram­pus­aus­stel­lung mit Ver­ei­nen aus ganz Öster­reich. Ich schlen­der­te bei den Aus­stel­lern in der Alten Sali­ne bestau­nend vor­bei und da bemerk­te ich ein bedruck­tes A4 Blatt, auf dem geschrie­ben stand:

Tom­bo­la der Igon­ta Pass
Kauf dir unser T‑Shirt „Ich war dabei” und hab dadurch die Chan­ce, eine kom­plet­te Kram­pus­aus­rüs­tung zu gewinnen !!!

Dabei machst Du etwas für einen wirk­lich guten Zweck, denn der kom­plet­te Erlös wird an den klei­nen Johan­nes gespendet !

Hilf also mit etwas zu bewe­gen — viel­leicht trifft das Glück genau dich !!!

… und so frag­te Ich beim Ver­an­stal­ter nach, ob eine Film­auf­nah­me erwünscht sei ? „Ja klar“, mein­te die­ser und eine Stun­de spä­ter mach­te ich die ers­te Auf­nah­me mit dem Niko­laus und am nächs­ten Tag mit dem klei­nen Johannes.

Schau es Dir an.

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SwitchOn mit einer neuen Ausgabe

Wuss­tet ihr eigent­lich, dass Salz­burg das fünft­größ­te Ober­lei­tungs­bus­netz der west­li­chen Welt besitzt? Tat­säch­lich schließt die Mozart­stadt nach Athen, San Fran­cis­co, Seat­tle, und Van­cou­ver an fünf­ter Stel­le an. Das lan­ge Fort­be­we­gungs­mit­tel mit Draht nach „Oben“ fei­er­te neu­lich sei­nen 75. Geburts­tag. Swit­chOn war mit von der Par­tie und hat dazu einen Clip gestaltet. 

Die Weih­nachts­fe­ri­en befin­den sich lang­sam in Sicht­wei­te und um die Zeit bis dahin ein wenig zu ver­kür­zen, kann man unter ande­rem vier ver­schie­de­ne Typen von Leh­rern par­odie­ren. Gedacht, getan und eben­falls in die­ser Aus­ga­be für euch zu sehen. Die aktu­el­len Sen­de­zei­ten fin­det ihr im Pro­gramm von FS1 und auch in der Media­thek steht Swit­chOn bereits zur Verfügung. 

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Eine neue Ausgabe Open Studio zum Thema Stammtischparolen

Unter dem Deck­man­tel soge­nann­ter Stamm­tischparo­len ver­ste­cken sich nicht sel­ten hit­zi­ge Gesprä­che, die oft­mals nicht unter­leg­te Argu­men­te beinhal­ten und bestimm­te Personen(gruppen) dif­fa­mie­ren. Vor allem über Flücht­lin­ge wird momen­tan vie­les behaup­tet, was nicht stimmt. Wie kann man Unwahr­hei­ten ent­ge­gen wir­ken und mit Fak­ten Klar­heit schaffen? 

Zu Gast ist dazu Hans Peter Graß vom Frie­dens­bü­ro Salz­burg, der unter ande­rem Work­shops zu den The­men­schwer­punk­ten Krieg und Frie­den, Vor­ur­tei­le, Feind­bil­der, Ras­sis­mus und Inter­kul­tu­ra­li­tät lei­tet. Die aktu­el­len Sen­de­zei­ten könnt ihr wie immer dem Pro­gramm entnehmen. 

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Stegreif Filmfestival Instant36 Special – Teil 1

Das Instant36 hat sich längst zu einem fixen Bestand­teil der (Salz­bur­ger) Film­sze­ne ent­wi­ckelt. Die Idee: Mach dei­nen Film in nur 36 Stun­den. Dabei bekom­men alle Teil­neh­me­rIn­nen zu Beginn der 36 Stun­den ein Mot­to so wie einen Gegen­stand, das bezie­hungs­wei­se der im Film vor­kom­men muss, um etwa­iger Schum­me­lei vorzubeugen.

Der Wunsch: Eine mög­lichst gro­ße Anzahl an Ein­sen­dun­gen von Fil­men ver­schie­dens­ter Qua­li­tät voll mit Ideen­reich­tum, die mit Spaß und Hin­ga­be pro­du­ziert wur­den. Hört sich gut an, ist es auch und dar­um haben die­ses Jahr gleich 63 Teams zum Mot­to „Zeit mei­nes Lebens“ ihren Film abge­ge­ben, in dem dies­mal als Gegen­stand ein Ei vor­kom­men musste. 

Die Vor­ju­ry hat­te es da kla­rer­wei­se nicht leicht, die Pro­duk­tio­nen für das Abschluss-Scree­ning aus­zu­wäh­len. 28 Fil­me haben es in die fina­le Run­de geschafft und am 7. Novem­ber stan­den die Gewin­ne­rIn­nen end­gül­tig fest. Platz 1 ging an “Life in an eggshell” von Qui­jo­te, bei dem ein Ei aus Ei(gen)perspektive aus sei­nem Leben berich­tet. „Damals“ von Maze­vi­si­on schaff­te es auf Posi­ti­on 2 des Sie­ger­trepp­chens und „Eig­sperrt“ von AHit wur­de von der Jury auf Platz 3 gewählt. Den Publi­kums­preis erhielt das Team Untit­led­Mo­vie­Pro­ject mit dem Film „Eisprung“, bei dem die Besu­che­rIn­nen vor allem von der lie­be­vol­len Detail- und Kleinst­ar­beit über­zeugt waren. 

Ein­drü­cke vom Scree­ning und der Preis­ver­lei­hung gibt es bald auf FS1 zu sehen. Die ein­ge­sen­de­ten Pro­duk­tio­nen lau­fen ab sofort im Pro­gramm. Die genau­en Sen­de­zei­ten könnt ihr hier einsehen. 

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Neue Folge von „Ins Land einischauen“ auf FS1

Über die Stadt, raus auf´s Land, die Ber­ge hoch ein­fach mit offe­nen Augen durch´s Salz­bur­ger Land. „Ins Land einischau­en“ zeigt Salz­burg und Umge­bung mit all sei­nen Facet­ten. Wal­ter Strei­ner hat damit eine Ansicht der beson­de­ren Art geschaf­fen. In der neu­en Aus­ga­be nimmt er euch mit ins benach­bar­te Burg­hau­sen in Bay­ern. Die aktu­el­len Sen­de­zei­ten fin­det ihr wie immer im Pro­gramm.  

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Premiere für „AfterHour — Deine LateNightShow in Salzburg“ auf FS1

Mit den Late-Night-Shows die­ser Welt ist das ja so eine Sache; es gibt unzäh­li­ge davon, vie­le sind mit­tel­mä­ßig, noch viel mehr zum Davon­lau­fen und nur sehr weni­ge hin­ter­las­sen einen Ein­druck á la „Cra­zy hot shit you shouldn´t miss!“. After­Hour zählt defi­ni­tiv zu letzt­ge­nann­ter Rubrik, ist durch­dacht und lässt trotz­dem Raum für Unge­plan­tes und Verrücktes.

Iri­na Dan­ne­berg und Laris­sa Schütz ste­hen hin­ter der gan­zen Zau­be­rei und haben sich mäch­tig was ange­tan, bevor über­haupt gedreht wur­de. In der Stu­dio-Kulis­se ste­cken eini­ge Stun­den Arbeit und auch am Kon­zept der Sen­dung wur­de lan­ge gefeilt.

Jetzt ist sie end­lich da, die ers­te Aus­ga­be und das mit so gro­ßem Kra­wumm, dass das Kunst­quar­tier förm­lich bebt. Euch erwar­tet unter ande­rem eine Umfra­ge die auf­zeigt, was Herr und Frau Salz­bur­ge­rIn denn eigent­lich von so einer Late-Night-Show hal­ten. Außer­dem wird der flo­rie­ren­de Trend rund um (Salz­bur­ger) Blogs und Blog­ging im All­ge­mei­nen unter die Lupe genom­men, man den­ke da nur an Ach du gute Güte oder Gin­ger In The Base­ment. Live-Musik aus dem Stu­dio gibt’s natür­lich auch noch, von wem fin­det ihr am Bes­ten selbst her­aus, in dem ihr euch die ers­te Fol­ge von „After­Hour — Dei­ne LateNight­Show in Salz­burg“ anseht.

Die aktu­el­len Sen­de­zei­ten fin­det ihr wie immer in unse­rem Pro­gramm. Wer nicht mehr län­ger war­ten will, der bege­be sich zur Media­thek. Viel Vergnügen!

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Ein Blattseiten Spezial mit einem Märchen aus Afghanistan

Fünf Mona­te, das erzählt Hek­ma­tul­lah Moham­ma­di im Inter­view mit Saba­ha Sinano­vic, befand er sich auf der Flucht, bis er es von Nan­gar­har, Afgha­ni­stan nach Öster­reich geschafft hatte.

Nan­gar­har, auch Nang­erhar, ist eine von ins­ge­samt 34 Pro­vin­zen in Afgha­ni­stan. Die Pro­vinz hat eine Flä­che von 7.727 km² und zählt ca. 1,52 Mil­lio­nen Ein­woh­ner, von denen die meis­ten Pasch­tu­nen sind. Der Weg war nicht immer ein­fach und in den Gedan­ken, das kann man sich vor­stel­len, wünscht man sich zurück in die wohl­be­kann­te Hei­mat. Mär­chen und Geschich­ten erin­nern Hek­ma­tul­lah an beson­de­re Momen­te und Situa­tio­nen, die er mit ver­trau­ten Per­so­nen erlebt hat. 

Die Win­ter­näch­te in Afgha­ni­stan sind lang und so erzähl­te ihm die Mut­ter oft das Mär­chen von „König und Stein“. Dar­in geht es um einen König, der mit­hil­fe eines gro­ßen Steins in Erfah­rung brin­gen will, wel­che Men­schen in sei­nem Land leben und wie die­se denken.

Wenn ihr wis­sen wollt, wie die Geschich­te aus­geht und was Hek­ma­tul­lah sonst noch so macht, dann schaut euch Blatt­sei­ten Spe­zi­al an. Die Aus­ga­be ist in unse­rer Media­thek zu finden. 

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Kontext TV: Chaos und permanenter Krieg

Zu Gast sind Eliza­beth Mur­ray und Ray McGo­vern, die bei­de fast drei Jahr­zehn­te lang als hoch­ran­gi­ge Ana­lys­ten für US Ame­ri­ka­ni­sche Geheim­diens­te tätig waren. Bei­de sind danach Frie­dens­ak­ti­vis­tIn­nen gewor­den. War­um, das möch­te The­re­sia Rein­hold wissen. 

Wenn ihr mehr über ihren Weg erfah­ren wollt, scheut euch nicht die aktu­el­le Aus­ga­be Kon­text TV anzu­se­hen. Die Sen­de­zei­ten fin­det ihr hier.  

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Fernsehen leicht erklärt – The Media Production Process

Eini­ge Stu­die­ren­de der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­wis­sen­schaft, dar­un­ter auch unse­re ehe­ma­li­gen Prak­ti­kan­ten Maxi­mi­li­an Egner und Felix Ber­let, erklä­ren in einer kur­zen Doku, wie man Fern­se­hen macht. Alle, die ihr Wis­sen dies­be­züg­lich ver­tie­fen wol­len, sind herz­lich ein­ge­la­den einen unse­rer zahl­rei­chen Work­shops zu besu­chen. Die aktu­el­len Sen­de­zei­ten könnt ihr dem Pro­gramm entnehmen.

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Die Studioküche diesmal mit Gastkoch Philip Rieder

Die Qui­noa erlebt momen­tan einen Hype in der Gour­met-Welt. Kein Wun­der also, dass man bei Phil­ip Rie­ders Bur­ger ganz ohne Fleisch aus­kommt, wo wir doch seit Kur­zem um die kar­zi­no­ge­ne Wir­kung des­sel­bi­gen wissen. 

Phil­ip Rie­der erzählt neben­her aus sei­nem Leben und wie er den Groß­stadt­jungle Salz­burg so war nimmt. Wenn ihr mehr erfah­ren wollt, dann schaut euch die neue Aus­ga­be der Stu­dio­kü­che an. Die aktu­el­len Sen­de­zei­ten könnt ihr dem Pro­gramm entnehmen.

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