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Viel Zeit bleibt uns nicht mehr. Der aktu­ells­te Bericht des Welt­kli­ma­rats ruft dazu auf, schleu­nigst zu han­deln. Der Kli­ma­wan­del ist da und Schuld dar­an ist allein der Mensch. Die­ser ver­sucht zum Teil die größ­te Gefahr des Kli­ma­wan­dels abzu­wen­den. Im Pari­ser Kli­ma­ab­kom­men bei­spiels­wei­se haben sich die Mit­glieds­staa­ten der UN das Ziel gesetzt, die Erd­er­wär­mung auf maxi­mal 2 Grad zu begren­zen. Mit der immer fort­lau­fen­den Indus­tria­li­sie­rung und der Lebens­wei­se der Men­schen gilt die Errei­chung die­ses Ziels aber als unwahr­schein­lich. Viel wahr­schein­li­cher ist es hin­ge­gen, dass sich der Erd­ball bis zum Jah­re 2100 auf 3 Grad Cel­si­us erhitzt. Dies wür­de mensch­li­ches Leben in vie­len Län­dern unmög­lich machen und jähr­lich unzäh­li­ge Hit­ze­to­te for­dern. Zwar wäre dies ein worst case sce­na­rio, aber auch heu­te 2022, steht es schlecht um unse­ren Pla­ne­ten: Glet­scher schmel­zen, Wald­brän­de häu­fen sich, Natur­ka­ta­stro­phen wer­den immer dra­ma­ti­scher und häu­fi­ger und ein gro­ßes Arten­ster­ben ist nicht auf­zu­hal­ten. All dem kann nur ein Ende gesetzt wer­den, wenn Län­der, Unter­neh­men, Grup­pen, aber vor allem auch Indi­vi­du­en ihrem Bei­trag leisten.


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