In einer medial immer unübersichtlicheren Gesellschaft haben sich die Anforderungen an das Berufsbild Schauspielerin sowie die anderen künstlerischen Berufe stark verändert. In einem Impulsreferat werden Amélie Niermeyer, die Direktorin des Thomas Bernhard-Instituts für Schauspiel und Regie an der Universität Mozarteum und Robert Pienz, künstlerischer Leiter des Schauspielhauses Salzburg, gemeinsam mit Fachkolleginnen über Schwerpunktsetzungen in der Ausbildung berichten.
Dabei wird auch das Spannungsfeld, handwerkliche Anforderungen einereits und neue Medien andererseits in die Ausbildung zu integrieren, eine Rolle spielen sowie die Debatte, ob und inwieweit Ausbildungszahlen und tatsächlich vorhandene Stellen weit auseinanderliegen.
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