Kulturhauptstadt 2024 | neue Perspektiven auf das Salzkammergut mit Friederike und Wolfgang Müllegger

Die ers­te Epi­so­de der neu­en FS1-Gesprächs­rei­he anläss­lich der Kul­tur­haupt­stadt 2024 im Salz­kam­mer­gut haben wir in der Vil­la Kar­bach in Traun­kir­chen auf­ge­zeich­net. Unse­re ers­ten Gäs­te sind die Kul­tur­ar­bei­te­rin Frie­de­ri­ke Mül­leg­ger und der Künst­ler Wolf­gang Mül­leg­ger. Wie erle­ben sie die Regi­on in die­sem beson­de­ren Jahr? Bewegt sich etwas in der Regi­on? Was sehen sie kri­tisch und wie nach­hal­tig ist das Großprojekt? 

Die Eben­see­rin Frie­de­ri­ke Mül­leg­ger hat Kom­mu­ni­ka­ti­ons­wis­sen­schaft sowie Kul­tur- und Sozi­al­an­thro­po­lo­gie in Wien und Ber­lin stu­diert und war für die Kul­tur­platt­form Ober­ös­ter­reich aktiv. Sie ist gemein­de­po­li­tisch enga­giert, Mit­ar­bei­te­rin beim Frei­en Radio Salz­kam­mer­gut und beim Kino Ebensee.

Wolf­gang Mül­leg­ger lebt und arbei­tet im ober­ös­ter­rei­chi­schen und stei­ri­schen Salz­kam­mer­gut, Ober­traun und Bad Aus­see — er ist Bild­hau­er, Maler und Boots­bau­er. Er pen­delt zwi­schen Kunst und Hand­werk und hat ist mit meh­re­ren Pro­jek­ten bei der Kul­tur­haupt­stadt beteiligt.

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