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MMA Werkschau | Gipfel der Einsamkeit

Peter Schwei­ger lebt im Tirol des Jah­res 1958 und arbei­tet als Knecht auf dem Hof sei­ner Groß­el­tern. Um dem arbeits­rei­chen und ein­tö­ni­gen All­tag zu ent­kom­men, schmug­gelt Peter, wie vie­le Knech­te damals, diver­se Waren über die Gren­ze nach Ita­li­en. Bei einer die­ser Schmug­gel­tou­ren wird Peter von sei­nem Vater, dem Zöll­ner Hans Schwei­ger, ange­schos­sen. Seit Jah­ren haben die bei­den kaum ein Wort mit­ein­an­der gewech­selt, doch nun sind sie dazu gezwun­gen wie­der eine Bezie­hung zuein­an­der aufzubauen.

Der Mas­ter­ab­schluss­film “Gip­fel der Ein­sam­keit” sticht durch sei­nen his­to­ri­schen Hin­ter­grund her­aus — die Dreh­or­te, das Set Design und die Kos­tü­me ent­füh­ren die Zuse­her ins Tirol der 60er Jah­re. Die Her­aus­for­de­rung beim Pro­du­zie­ren des Films war es, die 20 köp­fi­ge Crew und die 7 Dar­stel­ler 14 Tage lang in Tirol und Ost­ti­rol zu ver­pfle­gen und ihnen den Dreh trotz Berg- und Tal­fahrt so ange­nehm wie mög­lich zu gestalten.


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