Die DiplomÂinÂszeÂnieÂrung von Alek NiemiÂro am ThoÂmas BernÂhard InstiÂtut widÂmet sich dem „größÂten aller liteÂraÂriÂschen WerÂke“ (Alfred TenÂnyÂson) von WilÂliam ShakeÂspeare in einer BearÂbeiÂtung von FerÂidun ZaiÂmoÂgÂlu und GĂĽnÂter Senkel.
HamÂlets Welt steht auf dem Kopf. Nichts ist, wie es mal war. Der Vater tot, die MutÂter neu verÂheiÂraÂtet, die FreunÂde unglaubÂwĂĽrÂdiÂge TrösÂter. In dieÂsem VakuÂum sucht der junÂge HamÂlet nach Halt in einer Welt, die sich immer schnelÂler dreht. Im Kampf gegen die ErwarÂtunÂgen an sich selbst, aber auch gegen die der AndeÂren, wird HamÂlet desÂilÂluÂsioÂniert von einem SysÂtem, geprägt von realÂpoÂliÂtiÂschen EntÂscheiÂdunÂgen, nicht von moraÂliÂschen WerÂten. Wo ist der groÂĂźe rote Knopf, auf dem STOP steht, um alles fĂĽr einen Moment anzuhalten?
Regie: Alek NiemiÂro
BĂĽhÂne: Lou HinÂderÂhoÂfer
KosÂtĂĽm: LauÂra TrilÂsam
Musik: MatiÂja ChluÂpacek
Mentorin/Dramaturgie: AlexÂanÂdra Althoff
Mit:
VicÂtoÂria Kraft – HamÂlet
Marie Eick-KersÂsenÂbÂrock – HoraÂtio
AdriÂan WeiÂnek – OpheÂlia
AnnaÂliÂsa Hohl – GerÂtruÂde
Payam YazÂdaÂni – LaerÂtes
Lenz FarÂkas – ClauÂdiÂus
AlexÂanÂder SmirÂzitz – PoloÂniÂus
Ben EngelÂgeÂer — RosenÂkranz, GĂĽldenstern
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