Rudolfo und seine Freund*innen Marcelo, Musetta, Collin und Schaunard schaffen es, sich über Fantasie und Gruppenzusammenhalt eine Parallelwelt zu schaffen, in der man mit wenig Ressourcen glücklich leben kann. Dann stößt Mimi zu dieser Gruppe. Sie ist tatsächlich von existenziellen Sorgen durch ihre Krankheit bedroht, anders als die anderen, deren Armut selbstgewählt und eher Ausdruck einer antikapitalistischen Ideologie ist. Und die Krankheit lässt sich nicht mit Fantasie und guter Laune heilen.
Studierende des Thomas Bernhard Instituts bringen gemeinsam mit Studierenden der Departments Gesang und Szenografie Giacomo Puccinis „La Bohème“ in einem selbstorganisierten Projekt in verkürzter Fassung auf die Theaterbühne.
Projektleitung: Si Zhou
Dirigentin: Daria Rumiantceva
Regie: Till Ernecke
Bühnenbild: Marina Calabrese
Kostüm: Therese Rosenauer
Animation: Niklas Ernecke
Geige: Manuela Pöllmann
Kleine Kammerbesetzung, am Klavier: Jiayin Li
Sänger*innen/Rollen:
Mimi — Si Zhou
Rudolfo ‑Yajun Yu
Musetta — Karina Benalcazar
Marcelo — Jeconiah Retulla
Schaunard — Gabriel Rupp
Collin — Danny Leite / Vsevolod Chernyschev / Elias Mädler
Benoit/Alcindor — Elias Mädler/Florian Gfüllner
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