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Mozarteum_sichere_Räume

Mozarteum | Sichere(re) Räume!?

Per­for­mance mit Spra­che, Musik & Bewe­gung “BERÜHRUNG:SICHERER RAUM” 

Der Akti­ons­tag „SICHERE(RE) RÄU­ME!?“ ist eine Initia­ti­ve des Insti­tuts für Gleich­stel­lung und Gen­der Stu­dies der Uni­ver­si­tät Mozar­te­um in Koope­ra­ti­on mit dem gen­dup der Paris Lodron Uni­ver­si­tät Salz­burg, der Päd­ago­gi­schen Hoch­schu­le Salz­burg Ste­fan Zweig sowie dem MARK Salz­burg und FS1.

Wodurch zeich­nen sich siche­re Räu­me aus? Wie gewähr­leis­ten sie opti­ma­le (krea­ti­ve) Ent­fal­tung? Wie viel an Sicher­heit und Unsi­cher­heit brau­chen künst­le­ri­sches Schaf­fen und päd­ago­gi­sches Wir­ken? Wo ist es mir wich­tig, mich abzu­gren­zen und wo möch­te ich Gren­zen über­schrei­ten? Wie gelingt es mir Gren­zen zu kom­mu­ni­zie­ren? Ziel des Akti­ons­ta­ges ist es, bren­nen­den The­men des Bedürf­nis­ses nach Sicher­heit im Erle­ben von Inti­mi­tät, Nähe und Distanz, Grenz­ver­let­zun­gen, der Not­wen­dig­keit von Abgren­zun­gen … im Rah­men von Vor­trä­gen, Work­shops, Per­for­man­ces sowie einer Aus­stel­lung nach­zu­ge­hen und den Begriff ‚Sicher­heit‘ aus unter­schied­lichs­ten Per­spek­ti­ven zu reflektieren.

Stu­die­ren­de der Klas­se von Hil­de­gard Star­lin­ger mit Unter­stüt­zung von Flo­ri­an Mül­ler, Anna Töl­ler und Yvonne Hartinger


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