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Rauriser Literaturtage | Raphaela Edelbauer & Raoul Schrott

Die 50. Rau­ri­ser Lite­ra­tur­ta­ge fan­den von 7. bis 11. April 2021 statt. Auf FS1 kom­men immer wie­der die Schrift­stel­ler zu Wort, Die bei der Jubi­lä­ums­aus­ga­be in Rau­ris dabeiwaren.

Rapha­e­la Edel­bau­er: Gebo­ren 1990 in Wien, stu­dier­te dort Sprach­kunst an der Uni­ver­si­tät für ange­wand­te Kunst und begann 2012 ein Stu­di­um der Phi­lo­so­phie an der Uni­ver­si­tät Wien. 2018 wur­de ihr für das Pro­sa­de­büt „Ent­de­cker. Eine Poe­tik“ der Rau­ri­ser Lite­ra­tur­preis ver­lie­hen. Der Roman „Das flüs­si­ge Land“ (2019) stand auf den Short­lists zum Deut­schen und Öster­rei­chi­schen Buch­preis. Anfang 2021 erschien „DAVE“, ein schil­lern­der Roman, der die Ver­hei­ßun­gen und Risi­ken künst­li­cher Intel­li­genz ins Zen­trum des Erzäh­lens rückt.

Raoul Schrott: Gebo­ren 1964 in Lan­deck (Tirol), 1996 Habi­li­ta­ti­on im Fach Kom­pa­ra­tis­tik an der Uni­ver­si­tät Inns­bruck, lebt im Bre­gen­zer­wald. Neben lite­ra­ri­schen Arbei­ten hat er phi­lo­lo­gi­sche Stu­di­en und zahl­rei­che Über­set­zun­gen v. a. anti­ker Tex­te ver­öf­fent­licht. Schrotts aktu­el­ler Roman „Eine Geschich­te des Win­des“ (2019) greift Aspek­te jenes Buches auf, für das er 1996 mit dem Rau­ri­ser Lite­ra­tur­preis aus­ge­zeich­net wur­de: den Wage­mut, ins Neue und Unbe­kann­te auf­zu­bre­chen, und die Fra­ge nach dem Ende der Welt, dem „Finis Ter­rae“.


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