Ende April dieses Jahres war es dann so weit: Die Gewerkschaft Vida – also die Verkehrs- und Dienstleistungsgewerkschaft im ÖGB – präsentierte dem Personal der Austrian Airlines das Verhandlungsergebnis zwischen Vida und AUA-Management: Bis Ende 2026 sollen die Kollektivvertragsgehälter in drei Tranchen um fast 20 Prozent steigen – im Gegenzug herrscht Friedenspflicht, sprich Streikverbot. Der Streik der AUA-Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen hat sich also ausgezahlt, vielleicht ein Vorbild für andere Branchen? Jetzt im So-Wochenkommentar.
Der So.Wochenkommentar zum Nachlesen: www.dorfzeitung.at
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