Digitale Transformation fordert uns alle, im besonderen Fall Kultureinrichtungen wie Künstler:innen, heraus. Es geht dabei nicht nur um das verbreitere Verständnis einer bloßen „Übersetzung“ vom Analogem ins Digitale. Denn Digitalisierung transformiert unsere sozialen Beziehungen und Herangehensweisen und sie schafft neue Möglichkeiten. Kreative künstlerische Szenen forschen und experimentieren seit vielen Jahren an den Schnittstellen zwischen klassischen Genres und digitaler Kunst. Und im Raum Salzburg haben sich neue Unternehmen und Geschäftsmodelle für Dienstleistungen und Produkte rund um Digitalisierung entwickelt.
Aber was bedeutet „digitale Transformation“ überhaupt? Wie verändert und beeinflusst sie unsere Gesellschaft?
Welche Potenziale eröffnen sich dabei für künstlerische Arbeit und durch die Vernetzung von Kunst, Wissenschaft und Unternehmen?
Mit welchen Herausforderungen und Veränderung sind Kultureinrichtungen befasst? Welche „Digitalstrategien“ verfolgen Kultureinrichtungen, Museen oder Universitäten?
Welche Konsequenzen ergeben sich aus diesem Wandel für die Produktion und Finanzierung digitaler Kunst bzw. für zukünftige Kulturförderung?
Im Dialog:
- Manuela Naveau
- Charlie Zechenter (Gold Extra)
- Sebastian Linz (ARGEkultur)
- Ursula Maier-Rabler (Kommunikationswissenschafterin)
Moderation: Günther Marchner
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