Die Diskussion organisiert im Rahmen des Alternativgipfels thematisiert die Ambivlanez des Friedensprojekt Europa im Angesicht der immer stärker werdenden europäischen Rüstungsindustrie
“In der öffentlichen Wahrnehmung wird die Friedens- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union in äußerst ambivalenten Bildern gezeichnet: Auf der einen Seite als mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnetes historisches Friedensprojekt mit deutlich ziviler Schlagseite. Auf der anderen Seite als von hegemonialen und rüstungslobbyistischen Ansprüchen getriebener globaler Player im Kampf um den Titel eines „Rüstungsweltmeisters“. Wohin steuert europäische Friedenspolitik und welche Rolle spielen dabei nationale und transnationale Initiativen für Frieden und Abrüstung?”
Otfried Nassauer, Informationszentrum für Transatlantische Sicherheit, Berlin
Thomas Roithner, Friedensforscher, Privatdozent an der Universität Wien
Lucia Hämmerle, Internationaler Versöhnungsbund, Projekt „Rüstungsatlas“, Wien
Moderation: Hans Holzinger, Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen
FS1 Aufnahme & Produktion: Rose Huber, Sonja Aberl, Elisa Visca, Christopher Eberle
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