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Rauriser LiteraturTage | Irene Langemann

Gebo­ren 1959 in Issikul (Sibi­ri­en), wuchs zwei­spra­chig in einer deut­schen Fami­lie auf. 1990
wan­der­te sie nach Deutsch­land aus, wo sie als inter­na­tio­nal erfolg­rei­che Fil­me­ma­che­rin
tätig ist. „Die bio­gra­phisch-geo­gra­phi­schen Ver­flech­tun­gen mei­nes Lebens haben mein
Welt­bild und die krea­ti­ve Arbeit geprägt“, sagt Lan­ge­mann über ihr Tun. So auch in ihrem
ers­ten Roman Das Gedächt­nis der Töch­ter (2023), in dem die elf­jäh­ri­ge Vera nicht nur die
Geschich­te ihrer eige­nen Fami­lie, son­dern die gan­zer Gene­ra­tio­nen von soge­nann­ten „Russ­land­deut­schen“ kennenlernt.


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