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Astrid Rieder trans-Art | Freakadelle

Die Per­for­mance anläss­lich des Elek­tro­nik Fes­ti­vals Fre­aka­del­le im Hin­ter­hof in der ehe­ma­li­gen Ker­zen­fa­brik in Salz­burg, war für Astrid Rie­der zum Teil Neu­es und zum Teil ein Schritt zur Refle­xi­on. Gemeint ist das Ver­las­sen des der­zei­ti­gen bidi­rek­tio­na­len Per­for­mance Stils, in dem ein Dia­log mit­tels künst­le­ri­schen Stil­mit­tel zwi­schen neu­er Musik und abs­trak­ter Zeich­nung ange­strebt wird.
In dem Set­ting die­ser Per­for­mance war die Musik von Pulsinger&Irl vor­ge­ge­ben. Das visu­el­le Umset­zen der trans-Art Künst­le­rin erfolg­te uni­di­rek­tio­nal, der Dyna­mik und den Rhyth­men der Klän­ge fol­gend.
“Aus­gangs­ma­te­ri­al für die Musik waren dabei ana­lo­ge Ton­bän­der mit Songs bei denen Patrick Puls­in­ger als Pro­du­zent tätig war.
Das Beson­de­re dar­an war nun, dass die­se 8‑Spur-Ton­bän­der alle Spu­ren der jewei­li­gen Num­mer beinhal­te­ten & die­se nun Live von Puls­in­ger & Irl neu abge­mischt & mit Effek­ten ver­se­hen wur­den.
Die­se Pra­xis stammt aus der jamai­ka­ni­scher Dub-Kul­tur, dem­entspre­chend bestand auch ein Groß­teil der Songs aus Reg­gae, Funk & Soul-Stü­cken”, so die Wor­te von Didi Neidhart.


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