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Courage — Zeit zu reden | Armut und Ungleichheit bekämpfen

Armut, Hun­ger, der Zugang zu sau­be­rem Was­ser und die Ver­rin­ge­rung von Ungleich­hei­ten inner­halb und zwi­schen den Län­dern – das sind nur eini­ge der 17 Zie­le für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung (SDGs), die 2015 von der UNO ver­ab­schie­det wur­den. Ihr Ziel ist es, bis 2030 die­se glo­ba­len Zie­le zu errei­chen. Im Mit­tel­punkt steht die Bekämp­fung von Ungleich­hei­ten und sozia­ler Aus­gren­zung, wobei ins­be­son­de­re Armut und Ver­mö­gens­un­gleich­heit eine zen­tra­le Rol­le spie­len. Im Inter­view spricht der Sozi­al­geo­graf Pro­fes­sor Andre­as Koch von der Uni­ver­si­tät Salz­burg über ver­schie­de­ne Facet­ten der Armut.


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