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Friedensbüro | Den Krieg verlernen – den Frieden gewinnen

Podi­ums­ge­spräch mit Wer­ner Win­ter­stei­ner (Frie­dens­for­scher), Micha­el Gleich (Jour­na­list), Simo­ne Lin­dor­fer (Psy­cho­the­ra­peu­tin)
Spe­cial guest: Ursu­la Schwarz, Clown­fa­brik
Mode­ra­ti­on: Bar­ba­ra Sie­berth, Frie­dens­bü­ro Salzburg

Was lehrt uns der Krieg? Er wirkt auf ethisch-mora­li­sche Nar­ra­ti­ve. Er ver­än­dert die Spra­che, macht sie unge­hemm­ter und Unsag­ba­res sag­bar. Er beein­flusst die Wahr­neh­mung, die Bil­der in den Köp­fen und Träu­men. Er schreibt sich in Kör­per ein und lässt Gefüh­le und Aus­drucks­for­men ein­frie­ren. Er behin­dert die Fähig­keit, Ambi­va­len­zen zuzu­las­sen, mit Dilem­ma­ta, Zwei­fel und Irri­ta­tio­nen umzu­ge­hen. Nicht zuletzt raubt er die Zuver­sicht und die Krea­ti­vi­tät, die nötig ist, um den Frie­den zu gewinnen.

Wenn wir die­se Wir­kun­gen als Lern­pro­zes­se defi­nie­ren, stellt sich die Fra­ge, ob die­se auch wie­der ver­lern­bar sind und was dahin­ge­hend zu tun wäre.


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