Peter Stephan Jungk arbeitet an einem neuen Buch mit dem Arbeitstitel „In meiner Fremde“. In der Montagsrunde am 6. Mai las er erstmals Teile des Textes vor Publikum. Doron Rabinovici trug ebenfalls noch unveröffentlichte Kurzgeschichten sowie Passagen aus seinem aktuellen Buch „I wie Rabinovici. Zu Sprachen finden“, das aus einer Stefan Zweig-Vorlesung hervorgegangen ist, vor. Ein spannender Abend mit virtuos vorgetragenen Texten, die – sowie das nachfolgende Gespräch – um Themen wie Identität, Orte der Geborgenheit, Umgang mit Fremdem, Multikulturalität und Ausgrenzung kreisten.
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