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Kulturfrühstück #61 | Die Gemeinschaft als Ressource – Commoning im Kultursektor

Statt in struk­tu­rel­ler Abgren­zung von­ein­an­der zu han­deln, könn­ten wir unser Leben an gemein­schaft­li­cher Für­sor­ge ori­en­tie­ren und als Mit­ein­an­der gestal­ten. Das gilt auch für den Kulturbereich.

Wie das gelin­gen kann, zeigt die Volks­wir­tin, His­to­ri­ke­rin und Poli­tik­wis­sen­schaft­le­rin Frie­de­ri­ke Haber­mann beim W&K‑Forum im Rah­men des Kul­tur­früh­stücks auf.

In ihrem Impuls­vor­trag erklärt sie, war­um es nicht naiv, son­dern sozi­al und zukunfts­wei­send ist, für Pra­xen des Com­mo­nings und eine tausch­lo­gik­freie Gesell­schaft ein­zu­tre­ten. Anknüp­fend dar­an ver­deut­li­chen Bei­spie­le aus der Salz­bur­ger Kunst- und Kul­tur­sze­ne, dass Stra­te­gien des Tei­lens und Prak­ti­ken der Für­sor­ge kei­ne fer­nen Uto­pien sind, son­dern teil­wei­se bereits geleb­te Realität.


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