Statt in struktureller Abgrenzung voneinander zu handeln, könnten wir unser Leben an gemeinschaftlicher Fürsorge orientieren und als Miteinander gestalten. Das gilt auch für den Kulturbereich.
Wie das gelingen kann, zeigt die Volkswirtin, Historikerin und Politikwissenschaftlerin Friederike Habermann beim W&K‑Forum im Rahmen des Kulturfrühstücks auf.
In ihrem Impulsvortrag erklärt sie, warum es nicht naiv, sondern sozial und zukunftsweisend ist, für Praxen des Commonings und eine tauschlogikfreie Gesellschaft einzutreten. Anknüpfend daran verdeutlichen Beispiele aus der Salzburger Kunst- und Kulturszene, dass Strategien des Teilens und Praktiken der Fürsorge keine fernen Utopien sind, sondern teilweise bereits gelebte Realität.
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