Die Corona-Krise hat die seit Jahren anhaltende Diskursverwilderung weiter beschleunigt und die allgemeine Aufgeregtheit unserer Zeit noch zusätzlich angeheizt. In dem sich wandelnden Kommunikationsklima suchen nicht zuletzt auch Kunst und Kultur ihre Positionen — und auch der Mediensektor ringt um neue Vertrauenswürdigkeit, die notwendige Wirkungsmacht und gesellschaftliche Relevanz. Die Diskussion ist längst eröffnet und sollte sich den überreizten Resonanzräumen so entschlossen wie möglich widersetzen.
Thomas Randisek, Geschäftsführer des Dachverbandes Salzburger Kulturstätten, führt durch das Kulturfrühstück Nr. 46 mit dem Titel Unruhige Resonanzen. Zu Gast ist Historiker, Politikwissenschafter und Publizist Martin Wassermair und zugeschaltete Zuseher*innen. Wie bei vielen anderen Sendungsinhalten war es auch beim Kulturfrühstück möglich virtuell teilzunehmen und Fragen zu stellen.
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