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Literaturfest | Macht und Mitgefühl: mit Hans Platzgumer und Ursula Wiegele

Ist am Ende nur schuld, wer sich schul­dig fühlt? Das ist die Leit­fra­ge in Hans Platz­gu­mers neu­em Roman Bogners Abgang – eine lite­ra­ri­sche Kom­po­si­ti­on über Eitel­kei­ten und Ver­feh­lun­gen. Von ver­schie­de­nen For­men der Macht­aus­übung, von Unter­wer­fung und ihren Gegen­kräf­ten, von Über­wa­chung und Kon­trol­le erzählt auch Ursu­la Wie­ge­le in ihrem Roman Was Augen hat und Ohren und spannt dabei einen Bogen vom Rumä­ni­en der 80er Jah­re bis ins heu­ti­ge Italien.

Mode­ra­ti­on: Flo­ri­an Baranyi


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