Künstliche Intelligenz, Klimawandel, Genome Editing, Artensterben, Virtual Reality. In der Montagsrunde der Robert Jungk Bibliothek vom 01.10. spricht Autor Sasha Mamczak über die gesellschaftliche Bedeutung der Realwerdung von Science-Fiction
“Künstliche Intelligenz, Klimawandel, Genome Editing, Artensterben, Virtual Reality – keine Science-Fiction mehr, sondern Wirklichkeit. Aber was bedeutet es eigentlich für eine Gesellschaft, wenn die Science-Fiction Wirklichkeit wird? Wie fühlt sich eine Gegenwart an, in der sich täglich eine neue Zukunft ereignet? Und welche Zukunft können wir uns in so einer Gegenwart überhaupt noch erhoffen? Im Rahmen des Festivals Science meets Fiction lädt die Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen zu einer besonderen Montagsrunde unter dem Titel „Geschichten aus dem Futurozän“ ein.
Sascha Mamczak studierte Politische Wissenschaft, Volkswirtschaftslehre und Öffentliches Recht in München und Edinburgh. Er arbeitet seit vielen Jahren als Autor, Lektor und Herausgeber in München. Ende des Jahres erscheint sein neues Buch „Die Kunst der Science-Fiction“”
Moderation: Stefan Wally
FS1 Aufnahme & Produktion: Elisa Visca, Rose Huber
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