In den Alpenregionen spielen Traditionen eine wichtige Rolle, da sie Sicherheit bieten, das Verständnis für die Lebensweise in der Region fördern und das Miteinander der Menschen stärken. Traditionen können jedoch auch trennend wirken, wenn sie exklusiv betrachtet werden.
Die Pflege und Öffnung von Traditionen für Zugewanderte ist ein Schlüssel zur Integration, ebenso wie die Offenheit der Mehrheitsgesellschaft gegenüber den Kulturen der Neuankömmlinge. Dies ermöglicht den Menschen, ihre eigenen Traditionen zu bewahren und gleichzeitig produktiv in die neue Gesellschaft einzubringen.
Es stellt sich jedoch die Frage, wie sich Traditionen angesichts gesellschaftlicher Entwicklungen und Migration verändern. Kann eine eingewanderte Tradition Teil einer gemeinsamen Identität werden und welche Rolle spielen Traditionen in Bezug auf die Integration und Identitätsbildung?
Yvonne Kirchmauer präsentiert das hierzu durchgeführte Projekt „Tradition – Vielfalt – Wandel“
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