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Schwarz-weiß ist bei die­sem inno­va­ti­ven Drei­er­ge­spann aus Öster­reich nur das Logo. Facet­ten­rei­cher wird einem zeit­ge­nös­si­sche Rock­mu­sik der­zeit nicht dar­ge­bo­ten. Durch das INTRA-Pris­ma glei­ßen fet­te, groo­vi­ge Gitar­ren- Riffs, über­ra­schend ver­spiel­te, trei­ben­de Beats und eine sowohl kraft­vol­le sowie har­mo­nisch breit auf­ge­stell­te Gesangs­per­for­mance, die einen Stern­chen sehen lässt.
Sich auf die poly­chro­me Rei­se ein­zu­las­sen, die die­se fabel­haf­te Grup­pe gemein­sam ange­tre­ten ist, zahlt sich ab dem ers­ten Takt aus. Sie begeis­tern vor allem als akku­ra­te und per­fekt ein­ge­spiel­te Live-Band sowohl Publi­kum, das noch mit jung­fräu­li­chen Ohren ihren ein­gän­gi­gen Rhyth­men lauscht, als auch ihre zurecht ange­fix­ten Fans, die sich nun auf das zwei­te Album freu­en dür­fen — es erscheint Ende 2023. Für das neue INTRA-Opus wird der­zeit gemein­sam mit Live-Tech­ni­ker und Pro­du­zent Jan Les­jak Herz­blut in Schall­wel­len ver­wan­delt.
Bian­ca, Han­nes und Lukas ver­bin­det ihre ener­gi­sche Lei­den­schaft für musi­ka­li­sche Expe­ri­men­te und sie wol­len vor allem eines: sich in kei­ne dunk­le, ver­staub­te Schub­la­de ste­cken las­sen. Gemein­sam mit ihrem Publi­kum vom einen zum ande­ren Ende des Rock-Uni­ver­sums zu rei­ten, macht dann letzt­end­lich den musi­ka­li­schen Sinn die­ser Band aus.

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