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Astrid Rieder Stadtgalerie Ublikumsperformance

Astrid Rieder | trans-Art | Publikumsperformance in der Stadtgalerie Lehen

Beson­ders erfreu­lich ist es nach einer lan­gen Zeit gefüllt mit ver­schie­de­nen Beschrän­kun­gen trans-Art mal wie­der her­aus aus dem Ate­lier in die Welt tra­gen zu kön­nen — in einer Publi­kums­per­for­mance in der Stadt­ga­le­rie Lehen in Salzburg. 

Bei der Per­for­mance beka­men Zuschauer:innen die Mög­lich­keit, sich selbst für jeweils fünf Minu­ten als trans-Art Künstler:in zu ver­su­chen und mit ver­schie­de­nen Musiker:innen zu inter­agie­ren. Hier­bei über­rasch­te Celi­na Hub­mann mit unkon­ven­tio­nel­len Klän­gen von ihrer Stim­me, der Quer­flö­te — oder sogar einer Mischung aus den bei­den. Auch Ingrid Weg­mayr begeis­ter­te das Publi­kum, indem sie ihre E‑Gitarre mit ver­schie­de­nen Mit­teln bespiel­te und stets Impul­se sen­de­te, aber auch ent­ge­gen­nahm. Die drit­te mit­wir­ken­de Musi­ke­rin, Roma­na Kem­lein-Laber, zeig­te dem Publi­kum — nun Künstler:innen — eine Viel­falt der Töne, indem sie ihre Gei­ge nicht nur mit dem Bogen bespiel­te, son­dern zum Bei­spiel auch per­kus­si­ve Ele­men­te durch das Klop­fen auf den Kor­pus der Vio­li­ne ein­brach­te. Beson­ders schön war aber auch der Fluss der ent­stand, indem sich die Mit­glie­der des Publi­kums alle nach und nach an die Lein­wand in den Dia­log bega­ben. Selbst am Ende blie­ben vie­le Zuschauer:innen noch län­ger in der Stadt­ga­le­rie um sich mit ande­ren, aber auch der Zeich­ne­rin und den Musi­ke­rin­nen über die Erfah­rung als neu­ge­wor­de­ner trans-Art Künst­ler auszutauschen.


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