Dein Programm

Rauriser Literaturtage 2022 | Teresa Präauer & Michael Köhlmeier

Dop­pel­le­sung vom 31.3.202

Musik: Streich­quar­tett der Phil­har­mo­nie Salzburg 

Tere­sa Prä­au­er: Gebo­ren 1979 in Linz, auf­ge­wach­sen in St. Johann/Pongau, lebt als Schrift­stel­le­rin und bil­den­de Künst­le­rin in Wien, schreibt Roma­ne, Kolum­nen, Erzäh­lun­gen. Seit Beginn ihres Schrei­bens erforscht sie immer wie­der das Ani­ma­li­sche im Men­schen und das Mensch­li­che im Tier, z.B. im Roman „Oh Schim­mi“ (2016) und im Groß­essay „Tier wer­den“ (2018). Zuletzt publi­zier­te sie den Geschich­ten­band „Das Glück ist eine Boh­ne“ sowie eine Wür­di­gung der gro­ßen Poe­tin Ilse Aichin­ger (bei­de 2021). 

Micha­el Köhl­mei­er: Gebo­ren 1949 in Hard (Vor­arl­berg), lebt als Autor und Musi­ker in Hohen­ems und Wien. 1983 erhielt er den Rau­ri­ser Lite­ra­tur­preis. Heu­te zählt er zu den bedeu­tends­ten Autoren der öster­rei­chi­schen Gegen­warts­li­te­ra­tur; er ist für sei­ne Novel­len und Roma­ne eben­so bekannt wie für sei­ne Nach- und Neu­er­zäh­lun­gen gro­ßer Tex­te der Lite­ra­tur- und Kul­tur­ge­schich­te. 2021 ver­öf­fent­lich­te er den Roman „Matou“, die fan­tas­ti­sche Geschich­te eines gewitz­ten Katers: sie­ben Leben von der Fran­zö­si­schen Revo­lu­ti­on bis ins Hier und Jetzt.


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