„Notizen eines Möchtegern-Österreichers“ nennt der polnisch-österreichische Autor sein neues Buch „Von Zeitlupensymphonien und Marzipantragödien“ (Amalthea Verlag, 2020) im Untertitel. „Darin nähert sich Radek Knapp einmal mehr charmant-satirisch seiner Wahlheimat mit ihren Eigenheiten, Besonderheiten, Liebenswürdigkeiten, aber auch Absurditäten an.“ (ORF). Über den vielleicht bisher gründlichsten Versuch, Österreich mit den Augen eines Fremdlings zu sehen, spricht Literaturhaus-Leiter Tomas Friedmann mit Radek Knapp, der natürlich auch liest.
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